Stahlprofile eignen sich hervorragend für die Herstellung von Brand- und Rauchschutztüren sowie -verglasungen, denn der Werkstoff Stahl ist weder brennbar noch verliert er im Brandfall nennenswert an Eigenstabilität. Brandschutzprofile von Jansen kombinieren diese werkstoffspezifischen Eigenschaften von Stahl mit den Vorzügen keramischer Brandschutzmasse. Dank der innovativen Brandschutzfüllung lassen sich mit einer Bautiefe von nur 70 mm Feuerwiderstandsklassen bis EI90 erreichen. Beschläge, Schlösser und Zubehör können auf einfache Weise in die Profile integriert werden.
- Janisol 1 Brandschutzfenster: Das Janisol 1 System für Fenster und Festverglasungen komplettiert neben den Systemen für Türen und Festverglasungen das Sortiment im Brandschutzbereich.
- VISS: Zahlreiche Bauvorhaben wie auch eine Vielzahl internationaler Prüfungen und Zulassungen in den Klassen E/EW30 – E/EW90, EI30, EI60, belegen die Zuverlässigkeit von der VISS Fassade verschiedener Ausführungen sowohl bezüglich Wärmeschutz als auch im Brandschutz. Die erweiterte Klassifizierung der VISS Fire EI30 Vorhangfassade eröffnet Architekten ungeahnte gestalterische Perspektiven durch geprüfte Elementgrössen bis zu 12qm. Sie bietet Gestaltungsfreiheit bei der ganzheitlichen Planung von Brandschutzfassaden einschliesslich der Eingangsbereiche, bei gleichzeitiger Sicherung hoher funktionaler und rechtlicher Anforderungen.
Hoch belastbare Stahlprofilsysteme ermöglichen auch bei hohen Anforderungen an den baulichen Brandschutz äusserst schmale Ansichten. So vereinen die geprüften Brand- und Rauchschutzsysteme für Türen Funktionalität und Flexibilität. Mit einem ausgereiften Sortiment ungedämmter und wärmegedämmter Tür-, Fenster- und Fassadensysteme in Stahl, Edelstahl und Corten bietet Jansen Profilsysteme, mit denen sich – je nach bauseitig geforderter Feuerwiderstandsklasse und Einbausituation – sowohl Systemlösungen als auch objektspezifische Sicherheitsvorgaben an.
Zahlreiche Zulassungen in vielen Ländern belegen die Qualität der Jansen Produkte. Im Dialog mit Architekten, Planern, Anwendern und Bauaufsichtsbehörden werden die Zulassungen laufend erweitert.