St. Jakobshalle
Stahl und Glas für das neue Foyer
Die Basler St. Jakobshalle wurde über mehrere Bauabschnitte hinweg energetisch und sicherheitstechnisch saniert sowie hinsichtlich der Besucherführung umstrukturiert. Die sechseinhalb Meter hohe, freitragende Glasfassade des neuen Foyers ist eine objektspezifische Sonderkonstruktion aus hochstatischen Stahlprofilen des Systems Jansen VISS.
Zusammen mit dem Fassadenbauer, der Ziltener AG aus Aarau und den Architekten entwickelten die Experten von Jansen eine pfiffige Lösung der Glasfassade: Zwei ineinander verschiebliche Profile, die Bewegungen der Decke auffangen und vermitteln. Zweifach angebrachte Dichtlappen sorgen für den wind-, dampf- und schlagregendichten Abschluss der losen Konstruktion. „Der Bau hat die Qualität für die Transformation, die er in den vergangenen Jahren mitgemacht hat“, sagt Jürg Berrel von der Architektengemeinschaft, und: „Wir haben mit grosser Freude an dem Projekt gearbeitet“
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